Paul JAECKEL

Der in Verteidiger war gerade mit der SpVgg Greuther Fürth in die Bundesliga aufgestiegen. An der Alten Försterei wiederum hatte man sich erstmals über die Liga für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert und verpflichtete den 23-jährigen ablösefrei.

Jaeckel war in seiner ersten Saison nahe an der Stammelf und kam auf reichlich Einsätze. In seiner zweiten Spielzeit ging die Einsatzzeit quantitativ nach unten, vor allem aber fiel es ins Auge, dass der gebürtige Eisenhüttenstädter mit der nach oben zeigenden Tendenz in der Mannschaft nicht Schritt halten konnte. Und es wurde nicht besser. Als die zwischenzeitlich begeisternden Leistungen der Mannschaft unverhofft einbrachen, war Jaeckel noch da, aber trotzdem nie eine Option, an der man sich erfreuen konnte. Union verlieh ihn nach Braunschweig, von wo er für einen Kurzbesuch nochmal zurückkehrte, bevor er den Verein endgültig verließ.